PADICON®
Intelligente Last-Kontroll-Systeme für den Stromverbrauch
Macht kurzen Prozess mit hohen Energiekosten: PADICON®
Mit energiegeführter Produktionsplanung volle Leistung fahren und trotzdem Kosten senken.
Das Verfahren PADICON® ist zum Patent angemeldet, TÜV RHEINLAND und zahlreiche Referenzkunden bestätigen: Mit PADICON® sind Einsparungen von bis zu 20 Prozent der Energiekosten durch das Vermeiden kostenintensiver Verbrauchsspitzen möglich. Ein lückenloses Monitoring deckt Schwachstellen und Optimierungspotentiale in der Produktion auf, so dass Arbeitsabläufe verbessert und die Energieeffizienz massiv gesteigert werden können.
Unternehmen mit 1-Schichtbetrieb
PADICON® senkt die Spitzenlast um 39%!
Eine Verlagerung der Schmelzzeiten optimierte den Produktionsablauf und reduzierte die Spitzenlast. Bei identischem Produktionsumfang erreichte das PADICON® eine Einsparung von über 100.000 Euro pro Jahr.
Unternehmen mit 2-Schichtbetrieb
PADICON® macht Energieverbräuche sichtbar!
Bisher angewandte Produktionsplanungs- und Steuerungssysteme hatten keine Energieverbrauchsdarstellung. Gerade der Energieverbrauch dient aber als unbestechliche Kennzahl, um die Prozessabläufe transparent zu machen. Durch das Verfahren PADICON® harmonisiert sich das System selbst. Der Schmelzprozess wird nicht gestört, da es nicht mehr zu einem Lastabwurf kommt. Damit werden die Öfen einer geringeren thermischen und elektrischen Belastung ausgesetzt – was die Haltbarkeit erhöht und den Verschleiß bedeutend verringert.
Unternehmen mit 3-Schichtbetrieb
PADICON® optimiert den Leistungsbezug!
„Mit dem PADICON®-System ist es uns gelungen, die Spitze um 2 MW zu senken. Wir hatten damals einen Bezug von ca. 23 MW der Maximalleistung und fahren jetzt mit 21 MW Leistung. Durch das IBK 800, das dem PADICON®, vorgeschaltet ist, können wir Rückschlüsse auf den gesamten Betriebsablauf ziehen und technologische Abläufe umschichten, um ein Optimum bei den energetischen Abläufen zu erreichen. Das PADICON® selbst ist eine autarke Einheit, die unsere Schmelzöfen steuert. Mit dem IBK 800 werden bei uns aber auch andere Energiebereiche überwacht. Beispielsweise erfassen wir unsere Gas- und Wasserverbräuche. Über freie Ein- und Ausgänge sind auch diese Medien beim IBK 800 aufschaltbar. Die Zähler- und Verbrauchskontrolle bringt uns hier den Vorteil, größere Leckagen rechtzeitig diagnostizieren zu können.“
Uwe Junghans, Siemens Gusstechnik GmbH